bewusst! leben – Blog

Gabriele Zach

Warum Hautpflege essbar sein sollte…

Bei der oralen Ernährung auf höchste Güteklasse zu achten, damit wir gesund, schön und vital bleiben, ist mittlerweile ein populäres Thema. Dass unser Haut auch „isst“ und dabei auf erstklassige „Nahrung“ angewiesen ist, wissen jedoch nur wenige.

All die auf die Haut aufgetragenen Pflegeprodukte können in die Haut eindringen und ähnlich der Nahrung über die Organe bzw. Nieren wieder ausgeschieden werden.

Ein Beweis dafür sind die Heilsalben. Bereits unsere Vorfahren hatten dieses Wissen, auch heute arbeitet die Pharmaindustrie mit dieser Tatsache.

Deshalb ist es nicht egal, welche Produkte wir auf unser größtes Organ streichen, pudern, einwirken lassen.

Unsere Hautpflege sollte

ESSBAR sein

- natürlich und gesund -

Die essbare Hautpflege

ist wirksam, preiswert und einfach herzustellen: von Kindern und Erwachsenen – und das jederzeit. Ihre Grundzutaten sind Rohstoffe aus der Natur – Garten, Wiese und Wald – und der Küche.

Durch die natürlichen Inhaltsstoffe ist die Essbare Hautpflege für die meisten Menschen viel besser verträglich als Industrieprodukte. Sie ist für die ganze Familie geeignet und auch ideal für die empfindliche Haut von (Klein-)Kindern und Menschen mit einer sensiblen und pflegebedürftigen Haut.

Das Problem bei herkömmlichen Pflegeprodukten

Herkömmliche Pflegeprodukte bestehen überwiegend aus Inhaltsstoffen synthetischen Ursprungs. Diese Chemikalien (von der Grünen Kosmetik auch „kritische Stoffe“ genannt) machen den Großteil der rund 10.000 im EU-Raum zugelassenen kosmetischen Inhaltsstoffe aus.

Und: Sie werden Kosmetika nicht wegen ihrer hautpflegenden, sondern vor allem wegen funktioneller Eigenschaften zugesetzt.

Wie wirken synthetische Stoffe auf den menschlichen Körper?

Wie diese Fülle an Zusatzstoffen wirklich auf den menschlichen Körper wirken, lässt sich an den sogenannten “Zivilisationskrankheiten” und der Anhäufung von Allergien und Hautreizungen wie Neurodermitis, Ekzemen Psoriasis u.v.m. erahnen.

Langsam muss sich die Industrie eingestehen, dass sich gewisse Stoffe fatal auf uns Menschen auswirken und häufig Auslöser für etliche Krankheiten mit schwerwiegenden Folgen sein können.

Fatales Beispiel synthetisch hergestellter Pflegemittel:

Als Beispiel möchte ich Aluminium nennen, welches mittlerweile in den Deodorants verboten ist – die brusttumorbildende Wirkung von Aluminium wurde in einer wissenschaftlichen Studie des Bundesministeriums für Gesundheit bereits publik gemacht:

Aluminium-Toxikologie und gesundheitliche Aspekte körpernaher Anwendungen